In einer von der Burdse Belang initiierten Aktuellen Stunde zur "Wahlsituation in Dribergen" wurde wie so oft in den letzten Tagen erbittert diskutiert. Gleichbehandlung durch die Hauptstadt? Dort werde wesentliche früher gewählt - in den Regionens, so die Argumentation aus der Hauptstadt, reiche - und das müsse man sich auf de Zunge zergehen lassen - der 6-fache Zeitrahmen vollkommen aus, so Boudewijn Wullink, es wäre schließlich eh nicht so viel los. Nicht viel los? Echauffierte sich Wullink! Wer maßt sich denn an, eine Zentralregierung sein zu wollen? Wer trägt also höchstinstanzlich die Verantwortung? Richtig, die Hauptstadt! Und der eigens dafür entsandte Regionspräsident faltet die Hände im Schoss - kein Wunder, hat
Wallenstein doch so gar keine Bindung zu dieser Region. Und dann, so Boudewijn Wullink weiter, besitze dieser noch die Dreistigkeit zu behaupten, die Gesetzte gelten für jeden im gleichen Maße, so zitierte Wullink den Regionspräsidenten wörtlich. Es ist die
Zeit gekommen, die Fesseln dieser Knechtschaft abzulegen, so das Parteivorstandsmitglied. Es könne nicht sein, dass die region von der Hauptstadt alleine gelassen werde, einen Marionette als Stellvertreter der Hauptstadt vor Ort installiere und damit meine allen Pflichten wäre genüge getan. Gleichzeitig dem Regionsrat aber lediglich beratende Kompetenzen zugestehe, an die sich der Stellvertreter der Hauptstadt nicht einmal gebunden fühlen müsse.
Die Burdse Belang werde dementsprechend ein Unabhängigkeitsreferendum in die Wege leiten.
Burdse Belang (BB) - rechtspopulistische Separatisten
- eine burdische Partei (NPC) -
Bekannte Parteimitglieder
Sijmen Kromhoff, Boudewijn Wullink, Jos Pilage, Cees Zijgers, Niek Vilsterman, Jeroen Tanke, Gijs-Jan van der Heide, Freek Goetheer, Mart Schotmans, Juliette Verwoolde, Doortje van Schreeven, Marit Ekkerink, Cathelijne Sanders, Margriet Roelofs