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[Zentrum | Wallenfells] Haus Familie Bloembeek

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Beruf: Rechtsanwalt

Wohnort: Freie Stadt Bergen

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1

Samstag, 27. April 2013, 23:57

Haus Familie Bloembeek


Hansen Schröter Rechtsanwaltsgesellschaft mbH
Hohentalstr. 24
1220 Bergen-Wallenfells

Herrn
Andreas Blumbach
Trübergener Ufer 1
1220 Bergen-Wallenfells


Kostenote
Freie Stadt Bergen, den 27. April 2013

Sehr geehrter Herr Blumbach,

für die von mir erbrachte Rechtsberatung erlaube ich mir folgendes in Rechnung zu stellen:

Recherche
45 Min. - 750 BM

Telefonisches Beratungsgespräch
15 Min. - 250 BM


Gesamt: 1.000 BM


Ich bitte Sie den Rechnungsbetrag bis spätestens 30 Tage nach Rechnungseingang auf untenstehendes Konto zu überweisen.

Kto.-Nr.: 30000600012
Kreditinstitut: Bergische Nationalbank
Kontoinhaber: Hansen Schröter - Rechtsanwaltsgesellschaft mbH


Mit freundlichen Grüßen

RA Prof. Dr. Matthias Hansen
RA Prof. Dr. iur. Matthias Hansen
Managing Partner der Sozietät Hansen Schröter Rechtsanwaltsgesellschaft mbH

Beruf: -

Wohnort: Londhaven

Region: Trübergen

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2

Sonntag, 28. April 2013, 12:39

Der Betrag wurde sofort überwiesen.

Beruf: -

Wohnort: Londhaven

Region: Trübergen

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3

Donnerstag, 3. Oktober 2013, 22:03

Nachdem Andries aus dem Amt geschieden ist und das Krankenhaus verlassen hatte, ist die Familie Bloembeek zurück nach Londhaven gezogen.

Beruf: -

Wohnort: Londhaven

Region: Trübergen

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4

Mittwoch, 23. Oktober 2013, 22:11

Es wird alles von zwei Angestellten Bloembeeks hergerichtet. Am 12.11. trifft Bloembeek dann ein und gewöhnt sich wieder an die FSB. Nun ist der 15.11.

Beruf: Rechtsanwalt

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Region: Lorertal

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5

Mittwoch, 23. Oktober 2013, 22:20

Steigt aus dem Taxi aus, dass ihn vom Bahnhof hergebracht hat. Er geht zur Tür und klingelt.
RA Björn Kortmann

Beruf: -

Wohnort: Londhaven

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6

Donnerstag, 24. Oktober 2013, 00:41

Eine hübsche 25-jährige Bedienstete mit Kochlöffel macht nach 20 Sekunden auf. Sie sagt: "Guten Tag, Sie sind wahrscheinlich Herr Kortmann. Warten Sie kurz. Andries?" Daraufhin kommt Andries.
Guten Tag Herr Kortmann! Treten Sie ein.
flüstert zur Bediensteten:
Juliette, könntest du Wasser, Tee und Scones schon mal bereitstellen?

Beruf: Rechtsanwalt

Wohnort: Omsk

Region: Lorertal

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7

Donnerstag, 24. Oktober 2013, 00:43

Betritt das Haus und gibt Bloembeek die Hand.
Guten Tag, Herr Bloembeek.
RA Björn Kortmann

Beruf: -

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8

Donnerstag, 24. Oktober 2013, 00:52

erwidert die Begrüßungsgeste.
Was möchten Sie trinken? Kaffee? Tee? Irgendetwas Anderes?

Beruf: Rechtsanwalt

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9

Donnerstag, 24. Oktober 2013, 01:00

Sehr freundlich, Herr Bloembeek. Ich würde mit einem schwarzen Kaffee vorliebnehmen.
RA Björn Kortmann

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10

Donnerstag, 24. Oktober 2013, 14:40

geht kurz zur Küche.
Juliette, bringst du dann noch schwarzen Kaffee und Kekse?
Als sie mit "OK!" antwortet, geht er zurück.
Dann lassen Sie uns ins Wohnzimmer gehen.
geht mit Kortmann ins Wohnzimmer.
Sie können sich da hinsetzen.
zeigt auf ein schwarzes Ledersofa. Dem Sofa steht ein Sessel gegenüber, wo sich Bloembeek hinsetzt. Zwischen Sessel und Sofa steht ein Wohnzimmertisch, und wenn man da Platz nimmt, kann man durch ein Fenster die Regnatz beobachten.

Beruf: Rechtsanwalt

Wohnort: Omsk

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11

Donnerstag, 24. Oktober 2013, 19:02

Kortmann folgt Bloembeek in das Wohnzimmer. Er setzt sich auf das Sofa und legt seinen Aktenkoffer auf den sich zwischen Bloembeeks Sessel und dem Sofa befindenden Kafeetisch. Er öffnet den Koffer und entnimmt ihm eine größere Handakte, die er auch auf den Tisch legt. Danach schließt er den Koffer und stellt ihn neben die Couch.
Herr Bloembeek, es ist Ihnen sicherlich bewusst, dass ihn diesem Prozess viel für sie auf dem Spiel steht. Sollte das Gericht der Anklage der Staatsanwaltschaft folgen, erwartet sie eine Freiheitsstrafe von mindestens 10 Jahren, wenn nicht sogar lebenslang.
Als ihr Verteidiger ist es meine Aufgabe ihre Interessen in diesem Verfahren zu vertreten und für sie einen möglichst günstigen Verfahrensausgang zu erwirken. Dafür ist es wichtig, dass sie mir alles was sie zu den Tatvorwürfen wissen anvertrauen. Ich bin zur Verschwiegenheit verpflichtet, so dass Ihnen hieraus kein Nachteil entsteht.
Ich nehme an Sie haben die Anklage gelesen?
RA Björn Kortmann

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12

Donnerstag, 24. Oktober 2013, 20:42

Ja, das habe ich.

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13

Donnerstag, 24. Oktober 2013, 21:20

Bitte schildern Sie mir die Vorkommnisse aus Ihrer Perspektive.
RA Björn Kortmann

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Björn Kortmann« (24. Oktober 2013, 22:29)


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14

Donnerstag, 24. Oktober 2013, 22:02

Ich wurde vom SIS darüber informiert, dass konkret ein Anschlag auf die beiden damaligen Ministerinnen Roding und du Ferrand geplant war und dass eine zügige Reaktion gebraucht wird, da der Anschlag zwei Stunden später geschehen sollte. Die Innenministerin war an dem Tag krank zuhause, deswegen musste ich mich dem widmen. Ich habe darauf hingewiesen, dass ich dahinter stehen werde, sollte es notwendig sein, die Terroristen zu töten. Das Blöde bei der Anordnung ist, dass es sehr viel Interpretationsspielraum lässt, was dann halt eben auch daraus einen Skandal gemacht hat, wobei noch blöder ist, dass die Medien nur ein Fragment des Ganzen veröffentlicht hat, weswegen ich ins falsche Licht rücke.
Danach habe ich ganz normal meine Aufgaben gemacht. Vier Stunden nach Eintreffen der Mitteilung der Bedrohung rief mich der SIS-Präsident an und sagte mir, dass die Terroristen getötet wurden. Er erklärte mir den Verlauf folgendermaßen: Die Sondereinheit des SIS hat erst mal die Terroristen beobachtet. Man wusste wegen Untersuchungen, dass sich die Terroristen dort befinden werden. Dann hatte man gemerkt, dass Waffen vorbereitet wurden. Daraufhin griff die Sondereinheit ein. Da Waffen der Terroristen sofort auf die Beamten gerichtet wurden und ihnen mit Mord gedroht wurde und ein Schuss seitens der Terroristen auf einen Beamten abgefeuert wurde, erschossen mehrere Personen der Sondereinheit alle sieben Terroristen. Der SIS-Präsident wies mich darauf hin, dass ich die Innenministerin nicht informieren soll, da sie als damaliges NÖPB-Mitglied auch mit der NFK in Verbindung stehen könnte.
Danach herrschte dann Ruhe, bis dann die Medien die paar Sätze zur Tötung rausholten und damit Geschäft machten. Dann wurde der Druck groß, und ich wollte nicht, dass es zu einer Staatskrise kommt. Deswegen habe ich versucht, die Immunität zu erhalten und mich stark darzustellen. Als dann aber kaum jemand mitziehen wollte, wollte ich zurücktreten und ich wurde angeschossen. Ich habe reagiert, doch mehr weiß ich dann auch nicht. Auf jeden Fall erwartete mich im Krankenhaus erst meine Frau, dann der Staatsanwalt, und zu ihm stieß dann die BGH-Präsidentin dazu. Ich wurde befragt, und habe mich ehrlich geäußert.
Seitdem ist nichts mehr Großes passiert, außer dass eben Anklage erhoben wurde.

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15

Donnerstag, 24. Oktober 2013, 22:11

Ach ja, die Anordnung habe ich hier.