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[Stabsstelle Minister] [Büro] SMin Rebecca Runge

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1

Montag, 26. August 2013, 12:01

[Büro] SMin Rebecca Runge

Staatsministerien für innere Angelegenheiten und Justiz
Staatsministerium für Justiz
R. Runge
Staatsministerin
Rebecca Runge
Staatsministerin für innere Angelegenheiten und Justiz
Vorsitzende der SLP
Senatorin

2

Freitag, 18. Oktober 2013, 15:03

gegen Nachmittag erhält die Justizministerin Post. Auf dem versiegelten Umschlag ist zu lesen: "Nach Kenntnisnahme unverzüglich vernichten!". Der Brief enthält eine Einladung.

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3

Freitag, 18. Oktober 2013, 16:09

 Spoiler

Rebecca Runge
Staatsministerin für innere Angelegenheiten und Justiz
Vorsitzende der SLP
Senatorin

4

Dienstag, 1. April 2014, 00:10

PGStA Butterkopf
trifft einige Stunden später ein

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5

Dienstag, 1. April 2014, 00:15

Er wird sofort zur Ministerin durchgelassen.
Herr Butterkopf, schön, dass sie so zügig erschienen sind. Bitte setzen Sie sich.
Können Sie mich bitte im Hinblick auf das Bloembeekverfahren briefen. Sie wissen, dass ich den Strafverfolgungsbehörden immer große Freiräume lasse, aber mir steigt hier die Presse aufs Dach und bisher kenne ich nicht mehr als eine Agenturmeldung.
Rebecca Runge
Staatsministerin für innere Angelegenheiten und Justiz
Vorsitzende der SLP
Senatorin

6

Dienstag, 1. April 2014, 00:18

Frau Ministerin, guten Tag.
nimmt Platz

Nun, es ist so, dass die Presse durch meine Behörde noch gar nicht von dem Schritt informiert wurde. Ich kann mir daher nicht erklären, wie das Vorgehen, von dem bisher ausschließlich mein Büro wusste, an die Medien kam, das bedaure ich.

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7

Dienstag, 1. April 2014, 00:20

Jetzt haben Sie meine zweite ungestellte Frage beantwortet, ohne auf meine erste einzugehen.
Bitte fassen Sie die Geschehnisse kurz für mich zusammen.
Rebecca Runge
Staatsministerin für innere Angelegenheiten und Justiz
Vorsitzende der SLP
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8

Dienstag, 1. April 2014, 00:28

Oh, natürlich, Verzeihung, wissen Sie, diese Sache irritiert mich ein wenig, muss ich zugeben.

Herr Bloembeek wurde vor der Anklage noch im Krankenhaus durch den LGStA Streiter befragt. Seine Aussagen wurden vom Gericht als nicht verwertbar eingestuft, weil er nicht belehrt wurde, als Beschuldigter vernommen zu werden. Ein Fehler, der erfahrenden Staatsanwälten nicht passieren darf und nicht passieren sollte, schon gar nicht in einem solchen Verfahren, das durch diesen Vorfall - als Glied einer Kette verschiedener kleinerer Fehler und Versäumnisse, die eigentlich entschuldbar sind - gefährdet wird. Ganz zu schweigen von der Bedeutung dieses Verfahrens ist dies keinesfalls ein Zustand, den ich akzeptieren kann. Ich halte es daher für erforderlich, die Mannschaft auszuwechseln, ein Scheitern können wir uns nicht erlauben. Nicht in dieser Art und Weise.

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9

Dienstag, 1. April 2014, 00:32

Ich stimme in Ihrer Einschätzung überein, dass so ein Fehler nicht passieren darf. Das ist ein Anfängerfehler und das eine gute Verteidigung das dankbar aufnimmt, ist klar. Welche Bedeutung hatte den der Beweisantrag für den Verfahrenserfolg?
Ich bin ein wenig skeptisch, ob ein so weitreichende Maßnahme wie der Austausch aller zuständigen Staatsanwälte sinnvoll ist. Immerhin handelt es sich um ein Recht komplexes Verfahren, in das sich nun neue Leute einarbeiten müssen.
Rebecca Runge
Staatsministerin für innere Angelegenheiten und Justiz
Vorsitzende der SLP
Senatorin

10

Dienstag, 1. April 2014, 00:42

Die erste Befragung eines Beschuldigten ist von zentraler Bedeutung für jedes Verfahren. Zum einen stellt sie einen Ausgangspunkt für die weitere Ermittlungstätigkeit dar, zum anderen lässt sie einen Blick auf den Beschuldigten zu, während eine Fassade nicht oder erst noch unvollständig aufgebaut ist.
Im vorliegenden Fall stützen wir uns auf Indizien, Rückschlüsse, da zählt jedes Wort. Kurzum: Ich halte es für möglich, dass mit dieser Schlappe nicht nur die gesamte bisherige Beweisführung und Arbeit der Staatsanwaltschaft in Zweifel gezogen werden kann, sondern dass auch das ganze Verfahren scheitert.

Ich verstehe Ihre Reserviertheit und teile sie, sehe aber keine glaubwürdige Möglichkeit, das Verfahren weiter oder besser gesagt wieder ordentlich zu führen.

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11

Dienstag, 1. April 2014, 00:48

Ich hätte diese Entscheidung an Ihrer Stelle sicherlich nicht so gefällt. Alledings bewegt sie sich nicht derart außerhalb des Rahmens des Vertretbaren, das ich als oberste Dienstherrin intervenieren möchte. Wie ist nun ihr Plan für das weitere Verfahren?
Rebecca Runge
Staatsministerin für innere Angelegenheiten und Justiz
Vorsitzende der SLP
Senatorin

12

Dienstag, 1. April 2014, 18:02

Zunächst einmal ist fraglich, in wie weit ein weiteres Verfahren noch stattfinden wird, befürchte ich.

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13

Dienstag, 1. April 2014, 18:58

Was meinen Sie damit?
Rebecca Runge
Staatsministerin für innere Angelegenheiten und Justiz
Vorsitzende der SLP
Senatorin

14

Dienstag, 1. April 2014, 20:17

Wie ich bereits sagte: Wir halten das Verhalten Bloembeeks noch immer für strafrechtlich relevant, aus der Natur des Verfahrens ergibt sich jedoch keine klare, zwingende Beweiskette. Wir müssen uns auf Indizien verlassen und ein Teil davon brach nun weg. Bereits vorher stand das Verfahren nicht unter dem besten Omen. Ich halte es für durchaus realistisch, dass wir nicht das erhoffte Ergebnis bekommen...

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15

Dienstag, 1. April 2014, 21:07

Wie Sie wissen, ist die Staatsanwaltschaft die objektivste Behörde der Welt. Eine Verurteilung ist also nicht oberstes Ziel der Verfahrensführung.
Rebecca Runge
Staatsministerin für innere Angelegenheiten und Justiz
Vorsitzende der SLP
Senatorin