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Samstag, 9. August 2014, 00:19

König-Albrecht-Kaserne - Sebnitz, OS




Geschichte
Namensgeber Albrecht II. von Trübergen.

Ab 1907 begann man mit dem Bau der Anlage als Korps-Bekleidungsamt des VIII. Armeekorps auf dem Gelände des am 13. März 1890 aufgelassenen und bis 1903 bereits in großen Teilen niedergelegten "Lager Heubergs". Der Komplex war 1910 fertiggestellt. Das Bekleidungsamt, das unter anderem die Uniformen und persönliche Ausrüstung für die im Mobilmachungsfall einzuberufenden Reservisten dieses Armeekorps eingelagert hatte, bestand aus vier großen Magazingebäuden, dem Wachhaus, dem Kommandantenhaus, drei Verwaltungsgebäuden und einer Doppelreihe von Remisen. Im aufgefüllten Frontgraben wurde allerdings bereits 1900/01 die Garnisons-Dampfwaschanstalt errichtet. Der Haupteingang befand sich, wie auch bei dem vormaligen Festungswerk, im Osten und ist von der Mariahilfstraße aus erreichbar.

Nach erfolgter Renovierung in den Jahren 1927/28 wurde sie zunächst mit dem Pionier-Bataillon 34 belegt, das dann bereits ein Jahr später von der Beobachtungsabteilung 34 ersetzt wurde. Nach erfolgter Renovierung in den Jahren 1937/38 wurde sie zunächst mit dem Pionier-Bataillon 34 belegt, das dann bereits ein Jahr später von der Beobachtungsabteilung 34 ersetzt wurde. Dieser Truppenteil (bzw. sein Ersatztruppenteil) blieben bis zum Ende des Bergischen Bürgerkrieges hier stationiert.

Nach dem Krieg, den die Gebäude schwer beschädigt überstanden hatten, wurde die Kaserne in vereinfachter Form wiederaufgebaut und wiederum mit Truppen belegt. Da hier überwiegend Jäger stationiert wurden, hieß das Areal nunmehr "Jäger-"Viertel. Einige Zeit war auch eine Infanterieeinheit in der Kaserne untergebracht.

Danach wurde im nordwestlichen Block die Kraftfahrzeug-Zulassungsstelle der Stadt untergebracht und Teile des Gebäudes von einer Spedition genutzt. Auch hatte das Amt für Brand und Katastrophenschutz eine Einheit der Freiwilligen Feuerwehr hier stationiert und nutzte es als Notfall-Lager. In Teilen der ehemaligen Remisen im Hof war eine Kraftfahrzeug-Reparaturwerkstatt angesiedelt.

Im Zuge der Investition in die Armee im Jahre 1960 wurde die Kaserne renoviert und modernisiert. Sie besitzt eine zentrale Heizanlage. Die weiten Areale um das Kasernengelände "Lager Heuberg" wurden wieder als Truppenübungsplatz genutzt. In der Folgezeit wurde die Kaserne mehrmals in nördlicher und westlicher Richtung erweitert.

Das geplante Zentrum für Kampfmittelbeseitigung wurde aufgrund der unklaren Finanzierungssituation bis heute nie in die Tat umgesetzt.

Stationierte Einheiten:
Artilleriebataillon 17
Panzerpionierkompanie 67
Rekrutenkompanie 6
5. Kompanie / Jägerbataillon 10
2. Kompanie / Militärpolizeiregiment 2
Sanitätsversorgungszentrum Sebnitz

Ehemalige Einheiten:
Panzer­bataillon 13 (aufgelöst)
Panzer­bataillon 14 (Umwandlung in Panzergrenadierbataillon 14)
Panzergrenadier­bataillon 14 (aufgelöst)
Militärpolizeiregiment (Auflösung Ende 2013)
Bergenwehr

Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »Lukas Landerberg« (9. August 2014, 14:06)


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Samstag, 9. August 2014, 14:51

Wie jeden Morgen betritt Generalleutnant von Aarau so auch an diesem Morgen das Stabsgebäude. Die Ihre auf dem Weg in Ihr Büro begegnenden Soldaten machen ihr zügig platz grüßen zackig. Ein freundlicher Militärischer Gruß ist stets ihre Antwort. Von Aarau weiß sehr wohl um die Wirkung ihres Ranges, jedoch war sie immer der Meinung dieser sollte Respekt - vielleicht auch ein wenig Ehrfurcht - erzeugen, jedoch niemals Angst. Zu wichtig war es mit den Problemen der Untergebenen vertraut zu sein.

Als von Aarau schließlich in ihrem Büro ankam, war der erste Weg zur Kaffeemaschine. Wie üblich hatte ein Adjutant bereits dafür sorge getragen, dass sich das dunkelbraune Gebräu schon frisch duftend in der Glaskanne befand.



GedankenWelch Wohltat... so konnte und musste der morgen beginnen...



Insgesamt gab es nur recht wenig, was Charlotte von Aarau den Start in den tag versauen konnte - oder eigentlich nur einen: Keinen Kaffee... zu ihrem Leidwesen war sie dann immer etwas "kurz angebunden" wie man es über sie hinter vorgehaltener Hand dann sagte.

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Samstag, 9. August 2014, 15:01

klopft - heute mal uniformiert - und ist gespannt, wie Generalleutnant von Aarau reagieren wird, wenn sie einen Endzwanziger in der Uniform eines Oberst erblicken wird. Er war, soweit er wusste, einer der jüngsten Dienstgradinhaber der Bergenwehr. Unmittelbar dem Staatspräsidenten zu unterstehen hatte auch Vorteile

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Samstag, 9. August 2014, 15:04

Blickt von den Planungsunterlagen zu einer Truppenübung auf.


"Immer herein..."

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Samstag, 9. August 2014, 15:07

öffnet die Tür, tritt ein und salutiert

Guten Morgen, Frau Generalleutnant.

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Samstag, 9. August 2014, 15:12

Erwidert den Gruß.

"Guten morgen....Oberst... Jung"
Gedankenvon Aarau kam etwas ins Stocken als sie den Mann erblickte: Machte er seinem Namen doch alle Ehre und bekleidete dennoch den Rang eines Oberst. Gesehen hatte von Aarau diesen Oberst Jung noch nie - keine Frage, sie hätte sich sicherlich an diesen jungen Mann erinnert. Doch sie sammelte ihre Gedanken wieder recht schnell.

"Treten Sie näher..."

Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »Charlotte von Aarau« (9. August 2014, 15:23)


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Samstag, 9. August 2014, 15:41

er bemerkte die Irritation natürlich und musste insgeheim grinsen - so reagierte nahezu jeder, der ihn in dieser Uniform sah und etwas Ahnung von der Rangpolitik in der Bergenwehr hatte. Das höchste der Gefühle in seinem Alter wäre eigentlich ein Unteroffizierdienstgrad gewesen, von dem es dann in der Regel fünfzehn Jahre dauerte, bis man in die Gefilden eines Obersten vorstieß. Die Frau vor ihm war 20 Jahre älter als er - könnte seine Mutter sein - und stand gerade mal vier Ränge über ihm, der noch am Anfang der Karriere stand...
Er nahm das Schreiben heraus, dass der Staatspräsident ihm mitgegeben hatte.

Frau Generalleutnant, ich bin hier, um Ihnen dieses Schreiben des Staatspräsidenten persönlich zu übergeben.

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Lukas Landerberg« (9. August 2014, 16:00)


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Samstag, 9. August 2014, 15:50

"Vom Staatspräsidenten...?"
Die Erwähnung des Staatspräsidenten wunderte Sie nicht minder wie der Brief dessen. Einbestellung? Der Brief war sehr knapp und kryptisch gehalten. Er erwähnte nichts und lies alles offen. Es konnte also alles und nichts bedeuten - wobei wann bestellte der Staatspräsidenten schon jemand ein, wenn es um nichts ging...

"Haben Sie noch sonstige Anweisungen erhalten nachdem Sie den Brief übergeben haben, Oberst Jung?"

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Samstag, 9. August 2014, 16:02

Ich darf Sie, Frau Generalleutnant, zur Villa Röder begleiten. Sie müssen nicht hetzen, es eilt nicht. ;)

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Samstag, 9. August 2014, 16:11

"Es war die Rede von "unverzüglich" im Schreiben. Ich denke wir beiden wissen nur zu genau um diese Begrifflichkeit. Lassen Sie mich gerade noch diesen Dokumente wegschließen und dann können wir uns auf den Weg machen."

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Samstag, 9. August 2014, 16:16

Ich darf Ihnen versichern, dass wir nicht in Eile sind.

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Samstag, 9. August 2014, 16:26

"Dann geleiten Sie mich doch in die Offiziersmesse - ein grummelnder Magen scheint mir in Anwesenheit des Staatspräsidenten nicht unbedingt angebracht zu sein."

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Samstag, 9. August 2014, 17:21

Das wird nicht nötig sein, denke ich. Die Küche der Villa Röder ist um einiges besser.

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Samstag, 9. August 2014, 17:45

"Also doch auf auf... nun denn. Nach Ihnen, Herr Oberst."

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15

Samstag, 9. August 2014, 17:51

geht vor zum Dienstwagen, wo ein Fahrer wartet